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Informationen zur Stelle

Stelle:
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (m/w/d)
Unternehmen:
Westeifel Werke gGmbH
Anforderungen:
Geduld, Verantwortungsbewusstsein (z. B. beim Durchführen therapeutischer Maßnahmen) - Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit (z. B. im Umgang mit depressiven oder aggressiven Menschen) - Kommunikationsfähigkeit (z. B. bei Gesprächen mit Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen, Teambesprechungen) - Beobachtungsgenauigkeit und Sorgfalt (z. B. Erkennen von Verhaltensänderungen der zu betreuenden Personen) - Psychische Stabilität (z. B. zum Wahren einer professionellen Distanz im Umgang mit Menschen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung) - Kreativität und die Freude an der Arbeit mit Menschen Aufnahmevoraussetzungen für die Fachrichtung Heilerziehungspflege sind 1. qualifizierter Sekundarabschluss I und - der Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung oder nach Landes- oder sonstigem Bundesrecht oder eine als gleichwertig anerkannte Ausbildung oder - eine mindestens dreijährige hauptberufliche einschlägige Tätigkeit oder - das mindestens dreijährige Führen eines Familienhaushaltes mit mindestens einem minderjährigen Kind und/oder einem zu pflegenden Angehörigen. 2. allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife in Verbindung mit einer mindestens viermonatigen einschlägigen praktischen Tätigkeit. Der schulische Teil der Fachhochschulreife in Verbindung mit einer mindestens zwölfmonatigen einschlägigen praktischen Tätigkeit.
Aufgaben:
Heilerziehungspfleger begleiten und unterstützen Menschen mit Behinderung, um deren Eigenständigkeit zu stärken und sie zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung im Alltag zu befähigen. Dabei berücksichtigen sie Art und Grad der jeweiligen Behinderung. Sie motivieren die zu betreuenden Menschen zu sinnvollen Freizeitbeschäftigungen, wie z. B. zum Malen, Musizieren oder Schwimmen. Ebenso fördern sie das soziale Verhalten sowie die persönliche Entwicklung der ihnen anvertrauten Personen und stehen diesen bei ihrer schulischen oder beruflichen Eingliederung zur Seite. Darüber hinaus helfen Heilerziehungspfleger bettlägerigen oder kranken Menschen bei der Körperpflege, bei der Nahrungsaufnahme sowie beim An- und Auskleiden (Grundpflege). Auch für die Versorgung der Patienten mit Medikamenten sind sie verantwortlich. Sie erledigen zudem organisatorische und verwaltungstechnische Arbeiten. Beispielsweise erarbeiten und gestalten sie das Freizeitprogramm oder wirken bei der Erstellung der Förderplanung mit. Umgang mit Menschen mit Behinderung/ Schwerstmehrfachbehinderung im pädagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich. - Internes Praktikum im eigenen Betrieb: Kennenlernen der verschiedenen Arbeitsbereiche für Heilerziehungspfleger. - Kennenlernen und Anwenden von Methodik und Didaktik im Bereich Förderung von Menschen mit Behinderung/Schwerstmehrfachbehinderung. - Flexibler Einsatz in den Bereichen Sport, Krankengymnastik und Sozialer Dienst. - Bereich Wohnen: Flexible Tage, an denen Auszubildende Einblick in die Administration/ Dokumentation erhalten, z. B. Teilnahme an Kriseninterventionsgesprächen, Erstellung von Bedarfsermittlung sowie Dienstplangestaltung. - Kennenlernen und Einüben von pflegerischen Techniken. - Bereich Wohnen: Nach Einarbeitung eigenständige In Praxis und Theorie erlernte Fähigkeiten sollen selbstständig eingesetzt werden. - Ausarbeitung des Abschlussprojekts: Sehr praktisch ausgerichtet, eng am Klientel orientiert und theoretisch anspruchsvoll. Abschließend gegenseitige Vorstellungsrunde der Projektarbeiten. - Allgemeines Ziel: Den Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gemeinschaft bestmöglich und personenzentriert zu ermöglichen und deren Pädagogische und pflegerische Unterstützung leisten. Stärken erkennen. Bei lebenspraktischen Aufgaben unterstützen und zur Selbstständigkeit animieren. Förderpläne schreiben. Angehörigenarbeit. - Bereich Wohnen: Übernahme einer Bezugsbetreuung eines Klienten. - Bereich Wohnen: Durchführung von optionalen begleiteten Nachtbereitschaften.