Das Wichtigste zuerst – Ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit oder vergleichbare Ausbildung ist die Voraussetzung. „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – Du solltest ein Interesse am regelmäßigen kollegialen Fachaustausch und einer stetigen beruflichen Weiterentwicklung haben. „Einander verstehen, erfordert Kommunikation“ – Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Freude an Teamarbeit sind genau deins. Ebenfalls wichtig ist uns eine interkulturelle Beratungskompetenz. „Wer suchet, der findet“ – Die grundsätzliche Bereitschaft zu aufsuchenden Tätigkeiten in geringem Umfang, z. B. in Haftanstalten oder Kliniken sollte für dich kein Problem sein. Die Mischung macht’s – Berufserfahrung in der aufsuchenden Arbeit ist gerne gesehen aber kein Muss für uns. „Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen“ – Du bringst eine akzeptierende und ergebnisoffene Grundhaltung mit.

Niedrigschwellige, gesundheitsorientierte Beratung von Menschen mit substanzbezogenen Problemlagen in Einzel- und Gruppenformaten Planung und Durchführung von freizeitorientierten und anderen Gruppenangeboten Aufsuchende Beratung und Betreuung sowie begleitende Kontaktangebote (auch in Einrichtungen unserer Kooppartner*innen) Beratung von Fachkräften sowie Netzwerkpartner*innen Enge Zusammenarbeit mit Einrichtungen und Fachdiensten der Suchthilfe und komplementärer Arbeitsfelder Vermittlung (und Begleitung) in weiterführende Maßnahmen zur Teilhabe Mitarbeit bei einer Weiterentwicklung des Angebots und Erweiterung des Konzeptes