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Egal, ob Sie eine Stelle für den Berufseinstieg suchen oder bereits Berufserfahrung mitbringen:
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Informationen zur Stelle
Stelle:
Projektmitarbeiter*in im Projekt Registerstelle Spandau (20/40h-Woche)
Unternehmen:
Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ)
Anforderungen:
• IT-Kenntnisse • Erfahrung in Bereich Büromagment (Verwaltungsabläufe) • Buchhaltungskenntnisse • Diversity-Kompetenz • Klientinnenorientierung • guter Umgang mit Stress
• Abgeschlossenes sozial- und geisteswissenschaftliches (Fach-)Hochschulstudium • verhandlungssichere Sprachkenntnisse in Deutsch • Erfahrung in der Projektorganisation und -durchführung • Erfahrung in der Arbeit mit Migrant*innen und /oder Geflüchteten • Gute EDV-Kenntnisse u.a. mit Open Source • Schnelle Auffassungsgabe, Initiative, Kreativität • Eigenmotiviertes, selbstständiges Arbeiten, hohes Engagement, eine offene kommunikative Art sowie ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten • Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit • Diversity-Kompetenz • Sicheres Auftreten, Spaß am Umgang mit Menschen und an der Arbeit im Team
Persönliche Fähigkeiten: • einen reflektierten und diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch • Strategische und konzeptionelle Denk- und Arbeitsweise • Verantwortungsbewusstsein • soziale und kommunikative Kompetenzen • Teamfähigkeit • Reflexionsvermögen • Empathie
• Zulassung zur Lehrtätigkeit in Integrationskursen mit Alphabetisierung • Freude an der Lehre und an der Gestaltung von Lernprozessen • Flexibilität und Teamfähigkeit • Interesse an Teamarbeit und Austausch
• EDV-Kenntnisse u.a. mit Open-Office (Word, Excel, PowerPoint, Outlook) • Schnelle Auffassungsgabe, Initiative, Kreativität • Eigenmotiviertes, selbstständiges Arbeiten, sehr hohes Engagement, eine offene kommunikative Art sowie ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten • Diversity-Kompetenz • Sicheres Auftreten, Spaß am Umgang mit Menschen und an der Arbeit im Team
Aufgaben:
• Empfang • Telefondienst • Organisation der Termine • Unterstützung bei Ratsuchendendokumentation • Projektdokumentation und vorbereitende Abrechnungen • Unterstützung bei der Organisation von Infoveranstaltungen und Workshops
Ziel des Projektes ist es, Vorfälle mit extrem rechtem, rassistischem, antisemitischem, antiziganistischem, LGBTIQ*-feindlichem, antifeministischem, ableistischem und/ oder sozialchauvinistischem Hintergrund im Bezirk Spandau öffentlich sichtbar zu machen. Dies geschieht durch Erfassung, Dokumentation und Analyse gemeldeter oder selbst recherchierter Vorfälle. Grundlage ist der Aufbau bzw. die Pflege eines bezirklichen und ggf. berlinweiten Netzwerkes sowie eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit. Das Projekt arbeitet eng mit den Registerstellen der anderen Berliner Bezirke zusammen sowie der externen Koordination der Berliner Register (www.berliner-register.de).
• Recherche und Dokumentation von Vorfällen in der Datenbank • Ausbau der Präsenz auf Social Media • Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt • Organisierung, Planung und Durchführung von Vernetzungstreffen • Durchführen von Informationsständen • Netzwerkausbau • Zusammenarbeit mit den anderen Berliner Registern und Teilnahme an Treffen • Teilnahme an Fachgremien • Teilnahme an Projekttagen und Veranstaltungen