- Ausbildung zum/zur Diplom-Sozialarbeiter:in oder zum/zur Diplom-Sozialpädagog:in mit staatlicher Anerkennung oder vergleichbare Kenntnisse oder Berufserfahrung, - Einschlägige Berufserfahrung und Kenntnis der über-/regionalen Hilfesysteme, - Einschlägige Berufserfahrung beziehungsweise Erfahrung im Umgang mit traumatisierten und/oder misshandelten Frauen, sichere Kenntnis des rechtlichen Hintergrundes (SGB II, SGB XII, Gewaltschutzgesetz, Ausländerrecht, Familienrecht etc.), ausgeprägte Empathiefähigkeit, ausgeprägte Beziehungsfähigkeit zur Ermöglichung der helfenden Beziehung und zur Befähigung über problematische Situationen zu sprechen, Fachkenntnisse in der Beratung von Frauen in gewaltgeprägten Lebensumständen und/oder bei häuslicher Gewalt, - Sicheres Auftreten, Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, kommunikative und soziale Kompetenz und Freude an der Arbeit in einem Team, - Systematische Eigeninitiative, engagierte, verantwortliche und flexible Arbeitsweise sowie die Bereitschaft Vorgaben zu erfüllen, - Verhandlungssichere sehr gute Deutschkenntnisse, - Bereitschaft zur Mitarbeit im Arbeitszeitmodell der Einrichtung (auch an Wochenenden/Feiertagen), - Sichere Anwenderkenntnisse in Word, Excel und Outlook sowie Führerschein Klasse B beziehungsweise

- Umfassende Unterstützung der Leistungsberechtigten bei der Bewältigung des Alltags, bei der Integration in das Lebensumfeld und bei der beruflichen Eingliederung, - Fallführung und Übernahme der Einzelfallbetreuung, - Beratung und Begleitung von Leistungsberechtigten und die in der Einrichtung untergebrachten wohnungslosen erwachsenen Einzelpersonen, Familien und deren Kinder mit und ohne Fluchthintergrund, die auch komplexe Problemlagen, psychische Belastungen und Traumatisierungen aufweisen, - Umsetzung der Betreuung, Beratung, Begleitung und Anleitung der Bewohner:innen erfolgt im Bezugspersonensystem in enger Zusammenarbeit mit dem multiprofessionellem Team der Einrichtung, - Das individuelle Handlungskonzept für jeden Leistungsberechtigten ist zielgruppenspezifisch, gendersensibel und orientiert sich am individuellen Bedarf der jeweiligen Person, - Grundlage für die Bedarfserhebung sind gängige Hilfeplaninstrumente, - Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung, - Gewaltschutzkonzept, - Betreuung aller Leistungsberechtigten der Einrichtung, - Betreuung psychisch belasteter Einzelpersonen, Familien, misshandelter und/oder traumatisierter Frauen und Kinder, - Clearing, Bedarfserhebung und Kooperation mit internen und externen Diensten und Einrichtungen, - Hilfestellung bei Kontakten mit Behörden und Unterstützung bei der Klärung von Rechtspositionen, - Persönliche Hilfe in Krisensituationen und Einleitung geeigneter Maßnahmen, - Erledigung administrativer Aufgaben, einschließlich der Erstellung von Hilfeplänen, Zielerreichungsbögen, Anwendung gängiger Hilfeplanverfahren sowie Bedarfsermittlungen, Statistiken, - Entwicklung, Planung und Durchführung zielgruppenspezifischer Gruppenangebote beziehungsweise Sozialtrainings, - Unterstützung & Anleitung von qualifizierten und kompensatorischen Assistenzkräften, - Zusammenarbeit mit in- und externen Kooperationspartnern (Einrichtungen des Frankfurter Vereins, Einrichtungen der Eingliederungshilfe, Jobcenter, Sozialamt, Ärzten, AmkA, gesetzliche Betreuer:innen, psychiatrische Facheinrichtungen, med. Hilfesystem etc.), - Zusammenarbeit mit der Verwaltung sowie Mitarbeit bei Sonderaufgaben und Projekten auf Anforderung.