einen Abschluss als staatl. anerkannte*r Erzieher*in, Heilpädagoge/Heilpädagogin, Heilerziehungspfleger*in oder einen gleichwertigen Abschluss im Sinne der Fachkräftevereinbarung; - eine hohe Empathie und eine sehr gute Beobachtungsgabe sowie eine Offenheit gegenüber Menschen mit Behinderungen; - Verantwortungsbewusstsein sowie körperliche und psychische Belastbarkeit; - eine strukturierte Arbeitsweise und die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns; - eine Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit.

Planung und Organisation des Tagesablaufs und der pädagogischen Arbeit unter Einbringung Ihrer Ideen und persönlicher Fähigkeiten; - Kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation des Entwicklungsstandes der einzelnen Kinder; - Pflegerische Betreuung der Kinder; - Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern im Sinne der Erziehungspartnerschaft; - Umsetzung und Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts nach dem Situationsansatz, teiloffene Arbeit; - Administrative Tätigkeiten wie z.B. Entwicklungsdokumentation; - Anleiten von Praktikanten*innen sowie Freiwilligendienstleistenden.