einen akademischen Fachhochschulabschluss, Bachelorabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss aus dem sozialpädagogischen oder pädagogischen Bereich, insbesondere aus den Fachrichtungen Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung, Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik, Heilpädagogik, Elementarpädagogik oder Frühpädagogik, Erziehungswissenschaften und Bildungswissenschaften, Kindheitswissenschaften oder eine vergleichbare Qualifikation Berufserfahrung, in der tätigkeitsbezogene Fachkompetenz in Verbindung mit einschlägigen Qualifikationen erworben wurde - Kenntnisse im Bereich der Gesundheitsförderung

Unterstützung von Familien bei der Stärkung der Resilienz und Selbsthilfepotenziale des Familiensystems hinsichtlich gesellschaftlicher Teilhabeprozesse - Unterstützung der Elternteile bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages - Informationen über Angebote des Unterstützungs- und Hilfesystems für Eltern - gegebenenfalls Vermittlung und Begleitung entlastende Maßnahmen - Wahrnehmen von Angeboten im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen wie zum Beispiel die Teilnahme an Vernetzungstreffen der Netzwerkstelle - Unterstützung bei der Überarbeitung der pädagogischen Konzepte der Kindertageseinrichtung Gesprächsführung mit Familien in besonderen Situationen wie Scheidung, Partnerkonflikte oder Probleme hinsichtlich der Erziehungsstile - Kenntnisse über Antragstellung zur Inanspruchnahme von familienpolitischen und typischen anderen, finanziell entlastenden Leistungen für Familien - Kenntnisse über das System der sozialen Sicherung, insbesondere der Jugendhilfe, und das Bildungssystem - Einleitung von spezifischen Förderungen für Kinder, sowohl im gesundheitlichen als auch psychosozialen Rahmen - gezielte Maßnahmen zur Familienbildung (Coaching) und Familienförderung - Erfahrungen in der Netzwerk- und Projektarbeit