ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit oder vergleichbare Ausbildung mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit substanzbezogenen Störungen Kenntnisse und Erfahrung in der systemischen Arbeit mit Familien Organisationstalent und Kompetenzen im Personal- und Projektmanagement Sicherheit im Umgang mit externen Partner*innen die Fähigkeit zur Steuerung qualitätssichernder Prozesse

Übernahme von Leitungsverantwortung; Dienst- und Fachaufsicht Vertretung der Einrichtung in bezirklichen und überregionalen Gremien Umsetzung konzeptioneller Vorgaben und Mitwirkung an deren (Weiter-)Entwicklung niedrigschwellige, gesundheitsorientierte Beratung von Menschen mit substanzbezogenen Problemlagen und deren Angehörige