Voraussetzung für die Aufnahme ist die Bereitschaft der Jugendlichen, mit den Sozialpädagog*innen zusammen zu arbeiten und gemeinsam mit anderen Jugendlichen die nötigen alltagspraktischen Fähigkeiten zu erlernen. Deiner Kollegin ist eine offene Kommunikation, gegenseitige Wertschätzung, Humor und konstruktive Zusammenarbeit sehr wichtig. eine Person mit Studienabschluss Soziale Arbeit / Sozialpädagogik oder vergleichbar. eine*n lebenserfahrene*n und eingenständige*n Kollegen / Kollegin, der / die bereits Erfahrung in der Betreuung von Jugendlichen hat. sowohl selbstständiges als auch kollegiales und transparentes Arbeiten im Team und im Träger. eine Person, die entsprechend der Bedarfe der jungen Heranwachsendenden Flexibilität für die Betreuungsarbeit und -zeiten mitbringt (arbeiten eher am Nachmittag / Abend). rechtliche Kenntnisse in SGB VIII sind zwingend erforderlich - zu Aufenthaltsrecht und Asylrecht sind diese von Vorteil.

bei der Begleitung von Jugendlichen zu ihren Themen rund ums Erwachsenwerden (Wohnung, Schule / Ausbildung, Migration / Flucht, Selbstsorge, Alltagsgestaltung...) in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen im Sozialraum, Bezugspersonen, Sorgeberechtigten und Schulen / Ausbildungsstätten, Unterstützung bei Schulbesuch und Ausbildung, Kontakt zu Kursleitung, Lehrer*innen und Ausbilder*innen etc. bei der Verselbständigung durch die gezielte Förderung alltagspraktischer Fähigkeiten und Stärkung persönlicher, emotionaler und sozialer Ressourcen. durch die Etablierung einer vertrauensvollen und verlässlichen Beratungsbeziehung als Grundlage für einen positiven Hilfeverlauf. durch wöchentliche Gruppenangebote und weitere Gruppenaktivitäten, wie zum Beispiel eine Gruppenreise in den Herbst- oder Frühlingsferien.