:  Depressionen, Angst- und Zwangserkrankungen  Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung mit allen Folgeerscheinungen  Störungen des Sozialverhaltens  Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen  akute Stressreaktionen  Entwicklungsverzögerungen  Autismus  psychosenahe Störungen und Psychosen  Persönlichkeitsstörungen  Essstörungen Das macht uns aus: • Erwerb der praktischen Erfahrungen in der Behandlung von Störungen mit Krankheitswert im Sinne des §1 Abs. 3 Satz 1 des Psychotherapeutengesetzes gemäß den Erfordernissen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh-APrV) • die Mitarbeit in einem interdisziplinären Team aus Ärzten Dann passen wir zusammen: • ein abgeschlossenes psychologisches Hochschulstudium (Diplom- oder Masterabschluss) und befinden sich in der Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (m/w/d) • oder Sie sind bereits Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (m/d/w) • Teamfähigkeit und hohe Eigeninitiative sowie fachliche und soziale Kompetenz • Interesse an fachlich, konstruktiver Auseinandersetzung

• Führen von Aufnahmegesprächen, ausführliche Erhebung der anamnestischen Daten • Fallführung im therapeutischen Behandlungsprozess: Festlegen des individuellen Behandlungsplanes und Koordination der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen • Psychotherapeutische Arbeit im Einzelsetting • Selbständige Durchführung von Gruppentherapien • Durchführung von Familiengesprächen mit Aufklärung über Therapiemodalitäten, Erarbeitung der Behandlungsziele mit den Patienten und ihren Bezugspersonen, Psychoedukation • Regelmäßige Telefonate mit den Bezugspersonen der Patienten • Kooperation mit ambulanten psychotherapeutischen Kollegen • Umfassende Dokumentation des Therapieverlaufs • Vorstellung der Patienten und Besprechung der Krankheitsbilder mit dem Stationsteam im Rahmen der wöchentlichen Leitungs-Visiten und Teambesprechungen • Erstellung der Epikrisen sowie der psychodiagnostischen Befunde • Entlassung der Patienten mit Klärung der nachstationären Hilfsangebote