Abgeschlossenes Masterstudium in Psychologie, Zellbiologie, Immunologie, Biotechnologie, Biologie oder verwandten Disziplinen Selbständige und strukturierte Arbeitsweise Laborerfahrung Sicherheit in der Durchführung statistischer Analysen Starkes Interesse an psychobiologischer Forschung

Unser Institut erforscht die psychobiologischen Mechanismen, die den Auswirkungen frühkindlicher Stressbelastung auf die langfristige Gesundheit und das Krankheitsrisiko zugrunde liegen. In dem aktuellen Projekt "Stress and fetal programming of hematopoietic stem cells", das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird, werden wir den Zusammenhang zwischen mütterlichem chronischem Stress und neugeborenen hämatopoetischen Stamm- und Vorläuferzellen (HSCs) untersuchen. Wir werden zelluläre Prozesse charakterisieren, die eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der DNA-Integrität spielen und wir werden die immunologische/entzündliche Reaktion der Immunzellen des Neugeborenen (Nabelschnurblut) charakterisieren. Koordination der studienbezogenen Aktivitäten, einschließlich der Rekrutierung von Studienteilnehmenden Probenentnahme am klinischen Studienort Arbeit im Zellkulturlabor Datenauswertung Erstellung von Manuskripten und Forschungsberichten