Staatliche Anerkennung als Erzieher*in oder Facherzieher*in für Integration oder Heilpädagog*in oder vergleichbare Abschlüsse Erfahrung und Freude in der Arbeit mit geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen auch mit Migrationshintergrund Engagement, Ideen und eine geeignete Auswahl an Methoden Selbstorganisierte, kooperative und teamorientierte Arbeitsweise Elternarbeit gehört zu Ihrem pädagogischen Selbstverständnis

Entwickeln und gestalten bedarfsgerechter pädagogischer Angebote Betreuung im Nachmittagsbereich, in den Ferien und unterstützend im Unterricht Stärken sozialer Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler*innen durch Gruppen-, Partizipations- und Beteiligungsangebote Begleitung zu außerschulischen Lernorten, bei Gruppenfahrten und Exkursionen Planung und Dokumentation der pädagogischen Arbeit Kontinuierlicher Austausch mit den Eltern und Erziehungsberechtigten Enge Zusammenarbeit, Abstimmung und aktive Vernetzung mit Kolleg*innen aus dem Schulbereich und der Schulleitung Teilnahme an Gremien (Dienstbesprechungen, Gesamtkonferenzen, Hilfekonferenzen)