eine staatliche Anerkennung als Erzieher:in oder als Sozialpädagog:in / Sozialarbeiter:in haben, professionelle Neugier an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Auffälligkeiten in ihrer sozialen, emotionalen und kognitiven Entwicklung mitbringen, Interesse und Freude an einer ressourcen-, lebenswelt- und sozialraumorientierten Arbeitsweise haben, die Bereitschaft zu 24-Stundendiensten, auch an Wochenenden sowie Feiertagen mitbringen und einen souveränen und flexiblen Umgang mit unvorhersehbaren und konflikthaften Situationen pflegen.

pädagogische Alltags- und Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen, individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen im Gruppenkontext sowie im Schulalltag, Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie und weiteren Institutionen des Hilfesystems, gemeinsame Perspektivfindung mit den Familien, Kindern und Jugendlichen sowie Mitwirkung an der Qualitätsentwicklung des Trägers und Erarbeitung gemeinsamer übergreifender Standards.