abgeschlossenes wissenschaftliches Studium im Bereich Soziale Arbeit (Sozialpädagogik, Sozialarbeit), Gesundheitsmanagement, Pädagogik, Psychologie oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen, sofern das geforderte Fachwissen und Berufserfahrung im Bereich der Suchtprävention oder Suchtkrankenhilfe in geeigneter Weise nachgewiesen werden kann fundierte Kenntnisse in Suchtentstehung und Suchtkrankenhilfe sowie Methodenkenntnisse der Suchtprävention psychosoziale und suchtfachliche Beratungskompetenz Erfahrungen in konzeptioneller Arbeit und Projektmanagement sowie in der Jugendhilfe, insbesondere in der Bildungsarbeit mit Kindern und Erwachsenen anwendungsbereites Grundlagenwissen in Pädagogik, Soziologie, Psychologie sowie Grundkenntnisse relevanter Rechtsvorschriften Grundkenntnisse der Aufgabenfelder einschlägiger Akteure Interesse und Sensibilität für gesellschaftliche und pädagogische Fragestellungen hohes Maß an Belastbarkeit und Eigenständigkeit Kommunikations- und Organisationsfähigkeit einschließlich der Fähigkeit zur Moderation und Präsentation Flexibilität und hohe Einsatzbereitschaft, sicheres Auftreten und Durchsetzungsvermögen Führerschein Klasse B

Beobachtung, Bewertung und Analyse von medialen und sozialen Phänomenen und Themen sowie Medienangeboten in der Lebenswelt junger Menschen Planung und Koordination der Arbeit der Fachstelle und Erarbeitung von Schwerpunkten Information und Beratung von Heranwachsenden, Eltern, Fachkräften und anderen Multiplikator*innen Organisation, Durchführung und Nachbereitung von präventiven Projekten und Bildungsangeboten für Heranwachsende sowie von Fortbildungen für Fachkräfte Organisation und Koordination der Netzwerkarbeit, Mitarbeit in Fachgremien Fachliche Anleitung von Freiwilligendienstleistenden, freien Mitarbeiter*innen und Praktikant*innen Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation Eigenverantwortliche Finanzkoordination